Rückenschmerzen-Behandlung in Berlin-Mitte
✔ Ganzheitliche Behandlung
✔ Individuelles Therapieprogramm
✔ Schulmedizin und alternative Heilverfahren
»Gern helfe ich Ihnen in meiner Praxis für Orthopädie in Berlin-Mitte dabei, Sie dauerhaft von Ihren Rückenschmerzen zu erlösen und Ihre Lebensqualität wieder zu erhöhen.« – Facharzt Dr. med. Martin Ihle
Volkskrankheit Rückenschmerzen
Fast jeder kennt Rückenschmerzen in der einen oder anderen Ausprägung. Rund 80 Prozent der Bevölkerung in Deutschland leiden wiederkehrend an Schmerzen im Rücken, bei 20 Prozent sind die Beschwerden sogar chronisch.
Ein Kreuz mit dem Schmerz
Betroffen sind vor allem die Bereiche im Nacken und bei den unteren Lendenwirbeln. Diese strahlen oft bis zum Kopf bzw. in die unteren Extremitäten aus. Wenn von Hexenschuss oder Ischias die Rede ist, geht es meist um unspezifischen Kreuzschmerzen. Eine spezifische Ursache wie der Bandscheibenvorfall muss allerdings ausgeschlossen werden.
Funktionelle Syndrome oder strukturelle Probleme
Grund für Rückenschmerzen sind häufig funktionelle Syndrome wie Muskelverspannungen, faszialen Triggerpunkten und Gelenkblockierungen.
Daneben gibt es strukturelle Probleme der Wirbelsäule, die entsprechende Beschwerden verursachen. Dazu zählen beispielsweise:
- Arthrose der kleinen Zwischenwirbelgelenke (Facettengelenke)
- Eine Verengung der Nervenaustrittskanäle durch Bandscheibengewebe oder Knochen (Neuroforamenstenose)
- Eine Einengung vom Wirbelkanal (Spinalkanalstenose).
Während Schmerzen an der Schulter und den Armen oft von der Halswirbelsäule ausgehen, lassen sich Beschwerden im Beckenbereich und in den Beinen vielfach mit Problemen an der Lendenwirbelsäule erklären.
Haltungsprobleme und Fehlbelastungen
Die Hauptursache für Rückenschmerzen sind allerdings Haltungsprobleme und Fehlbelastungen bei Alltagstätigkeiten ohne körperliche Ausgleichsmöglichkeit. Insbesondere bei Fehlhaltungen kommt es zur Muskelverkürzung und Verspannung mit schmerzhaften Triggerpunkten, die das Schmerzempfinden verfestigen. Zusätzlich kann eine Belastung am Arbeitsplatz oder im persönlichen Umfeld durch fehlgeleitete Stressreaktion eine solche Symptomatik auslösen oder unterstützen.
Der Körper versucht muskuläre Fehlbelastung durch eine Schonhaltung auszugleichen. In solchen Fällen kann bereits eine geringfügige Zusatzbelastung das System zum Überlaufen bringen und zu Schmerzen führen, sodass ein Teufelskreis aus Fehlstellung, Überlastung und Schmerz entsteht.
Vom akuten Schmerz zu chronischen Beschwerden
Aus akut auftretenden Beschwerden können häufig chronische Beschwerden werden. Darum ist es wichtig, Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und Beschwerden rechtzeitig zu behandeln.
In meiner Praxis beginne ich daher zunächst mit einer gründlichen Anamnese, denn im Gespräch mit dem Patienten lassen sich zusätzliche Ursachen und Risikofaktoren erkennen. Dazu zählen zum Beispiel:
- Fehlhaltungen des Körpers bei der Arbeit
- Psychische Belastung am Arbeitsplatz
- Ungünstige sportliche Aktivitäten
- Fehlerhaft durchgeführte Trainingsmethoden
- Schwangerschaft bei Frauen
Anschließend nehme ich eine subtile manual-medizinische und funktionelle Beurteilung der gesamten Körperstatik von Kopf bis Fuß vor.
Grundsätzlich müssen bei funktionelle Rückenschmerzen aufsteigende Ketten (von der Fußsohle über das Knie und Hüftgelenk bis in die Beckenregion) und absteigende Ketten (von den Kopfgelenken und Kiefergelenken über die Halswirbelsäule zum unteren Rücken) beachtet und behandelt werden. Daraus lässt sich in den meisten Fällen auch ohne Röntgen schon eine Diagnose stellen. Bei Beschwerden, die sich als therapieresistent erweisen, kann der Befund durch eine Röntgenaufnahme bzw. bei Hinweisen auf eine Nervenwurzel-Beteiligung durch eine Magnetresonanztomographie (MRT) gesichert werden.
Individuelles Therapieprogramm gegen Ihre Rückenschmerzen
In meinem Programm der individuellen gezielten Wirbelsäulentherapie finden all diese Punkte Berücksichtigung. So lassen sich über die manuelle Therapie zunächst einmal myofasziale Strukturen mobilisieren und Blockaden lösen. Starke akute Schmerzen erfordern gegebenenfalls eine Infusionstherapie mit Muskelrelaxantien, um zunächst eine Therapiefähigkeit zu erreichen.
Bei hartnäckigen Beschwerden leistet die Neuraltherapie einen wertvollen Beitrag zur Linderung der Beschwerden. Mögliche Behandlungsansätze sind zudem die Triggerpunkt-Akupunktur (“Dry Needling”) oder die Infiltrations-Akupunktur. Dies kann zu einer Reorganisation der Muskel- und Gelenkverbindungen führen.
Bei gegebener Indikation bietet sich auch die Mikrotherapie der Wirbelsäule mit gezielten Infiltrationen an die Facettengelenke oder in den Wirbelkanal an, um den Schmerzkreislauf zu durchbrechen. Insbesondere Bandscheibenvorfälle und strukturelle Einengungen der Wirbelsäule sprechen auf diese Behandlung gut an.
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