Fachärztliche Diagnostik
✔ Ausführliche Anamnese
✔ Manuelle Untersuchung
✔ Apparative Unterstützung
»Grundlage für die Therapie ist das eine umfassende Diagnose, die auf einem ausführlichen Erstgespräch und einer manuellen Untersuchung basiert.« – Facharzt Dr. med. Martin Ihle, Berlin
Diagnostik in der Orthopädie
Zu Beginn jeder Therapie steht die genaue Diagnose. Allein durch das aufmerksame Zuhören beim ausführlichen Anamnesegespräch lassen sich die meisten Beschwerdebilder sehr genau eingrenzen. Das erleichtert die folgende manuelle und apparative Untersuchung.
Manuelle orthopädische Diagnose
Bei meinen Patienten beginne ich mit der Diagnose mit einer klassischen orthopädischen Untersuchung. Hierbei achte ich unter anderem auf das Gangbild, die Körperhaltung, auf das Muskelrelief sowie auf Fehlstellungen der Gelenke und des Beckens.
Darauf nehme ich eine manual-medizinische Untersuchung vor, um mit dem sensiblen Gespür der geschulten Hände, Gelenkblockaden oder gestörte myofasziale Strukturen präzise aufzufinden. Die Eleganz dieser Methode besteht darin, dass ich direkt aus der Diagnostik in die manuelle Therapie übergehen kann.
Ultraschall und Fußdruckmessung
Die wichtigste apparative Untersuchung des Orthopäden ist der Ultraschall. Damit lassen sich krankhafte Veränderungen oder Entzündungen von muskulären Strukturen, Sehnenansätzen und Gelenkkapseln darstellen – strahlungsfrei und in Echtzeit.
Eine weitere Untersuchung ist die Fußdruckmessung. Damit wird nicht nur festgestellt, ob jemand Einlagen benötigt und wie diese individuell angepasst werden müssen, sondern auch der genauen Messung der Druckverhältnisse der Fußsohle. Auf Basis der Fußdruckmessung ist es möglich, mithilfe von sogenannten sensomotorisch wirksamen Einlagen, Fehlstellungen der Füße und dadurch bedingte Fehlhaltungen zu korrigieren, die unter Umständen Beschwerden im gesamten Körper nach sich ziehen können.
HRV-Messung Indikator für das Stresslevel
Auch Stress trägt häufig zu orthopädischen Beschwerden bei. Daher erachte ich es in vielen Fällen für notwendig, im Rahmen der Diagnose auch das vegetative Nervensystems zu beurteilen. Hier bietet sich die Messung der Herzratenvariabilität (HRV-Messung) an. Sie kann in kurzer Zeit in meiner Praxis gemessen werden und ist nicht invasiv. Das heißt, sie greift nicht in die Organe ein.
Patienten bekommen die Ergebnisse anschaulich visualisiert, sodass sie das Ergebnis leicht nachvollziehen können. Anhand der Ergebnisse lassen sich später gezielt therapeutische Maßnahmen ableiten.
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